Protein Pfannkuchen sind ein hervorragendes Frühstück – und in der hier vorgestellten Variante sind sie sogar Slow Carb. Diese Protein Pfannkuchen liefern Dir eine ordentliche Portion Eiweiß und decken zusätzlich auch noch Deinen Slow Carb Bedarf an langsam verdaulichen Kohlenhydraten. Auf Weißmehl wird in diesem Rezept komplett verzichtet, stattdessen kommen nur beste Slow Carb konforme Zutaten zum Einsatz.
Dieses Slow Carb Frühstück ist ein absolutes Muss und sollte auf Deinem Speiseplan unbedingt seinen festen Platz haben.
Zutaten
Für das Basisrezept
- 100g Rotes Linsenmehl
- 4 Eier
- eine Prise Salz
- 100ml Wasser
- Pflanzenöl
Für die süße Variante zusätzlich
- nach Geschmack Erythrit oder Stevia
- nach Geschmack Zimt
Slow Carb konforme Zutaten für den Belag
- Räucherlachsscheiben
- körniger Hüttenkäse
- Schinken
- Kräuter (Schnittlauch, Basilikum, …)
- Schokocreme (geschmolzene Slow Carb konforme Schokolade)
Kennst Du schon unser rotes Linsenmehl?
Zubereitung
Ein Tipp vorab: Das Mischen der Zutaten funktioniert sehr gut in einem Eiweißshaker. Wenn Du also einen zur Hand hast, probier es mal. Mit einem Shaker lassen sich alle Zutaten gut vermischen und der Teig lässt sich anschließend auch gut portionsweise in die Pfanne geben.
Los geht’s!
Öl in einer Pfanne erhitzen.
Eier und Wasser in den Shaker oder in eine Rührschüssel geben.
Dann das Linsenmehl dazugeben.
Bitte diese Reihenfolge beachten (erst Eier und Wasser, dann Linsenmehl), da bei umgekehrter Reihenfolge das Linsenmehl am Boden Deines Shakers / Deiner Rührschüssel klebt und nicht in der Pfanne landet.
Salz dazu und alles ordentlich vermengen / shaken.
Für die deftigen Pfannkuchen sind wir damit fertig. Soll es die süße Variante werden, nun noch nach Geschmack Etythrit / Stevia / Zimt hinzufügen und nochmal shaken.
Den Teig portionsweise in die heiße Pfanne geben und die Pfannkuchen bei mittlerer Hitze herausbacken.
Belegt werden die Pfannkuchen mit Slow Carb konformen Zutaten. Eine Inspiration sowohl für deftige als auch für süße Pfannkuchen findest Du oben in der Zutatenliste.
Einrollen – reinhauen – schmecken lassen 🙂
Hier noch ein paar Impressionen: